Presseschau Kulturpalast Dresden

„Sächsische Zeitung“, Ausgabe Sonnabend / Sonntag, 21. / 22. Juni 2014:

„Stühle für den Kulturpalast sind schon da

Das Gebäude ist völlig entkernt. Jetzt beginnt der Wiederaufbau im Inneren.
… Während sich die Planer im Büro schon mit den Stühlen befassen, sind die Bauleute im Kulturpalast mit den letzten Abrissarbeiten beschäftigt. Etwa 20 Meter hoch ist derzeit der Raum zwischen Keller und Decke. Vom einstigen Saal kann man sowohl auf die Wilsdruffer Straße als auch zum Neumarkt blicken. ,Damit die Standfestigkeit des Gebäudes immer gewährleistet ist, finden Rückbau und Rohbau gleichzeitig statt‘, erklärt Projektleiter Thomas Puls. Insgesamt wurden 13000 Tonnen Baumaterial aus dem Kulturpalast entfernt. …“

(Quelle:    Sächsische Zeitung vom 21./22.06.2014; Autor: Bettina Klemm)

 „Leipziger Volkszeitung“, Ausgabe Mittwoch, 25. Juni 2014:

„Dresdner Kulturpalast für zwei Jahre Riesenbaustelle

… Was im Inneren zu sehen ist, lässt einen staunen: Denn der ehemalige Saal ist zu einer geradezu gigantischen Großbaustelle geworden. Die Bagger darin nehmen sich aus wie Kinderspielzeug. Schuttberge türmen sich auf. ,Das ist der einmalige Moment, wo wir von der weißen Wanne bis hinauf in die Dachkonstruktion gucken können‘, sagte Dresdens Kulturbürgermeister Ralf Lunau (parteilos) jetzt bei einem Rundgang durch den Kulturpalast. Gute 20 Meter dürften es sein vom Keller bis zur Decke.
Im Moment sind um die 50 Bauleute im Zweischicht-System damit beschäftigt, die Traversen abzureißen und die Rückbauarbeiten im Keller vorzunehmen. … Wegen der Standfestigkeit des Gebäudes müssen Rück- und Rohbau Stück für Stück ineinandergreifen. ,Wir haben insgesamt 13000 Tonnen Material, darunter 1000 Tonnen Stahlbeton, aus dem Gebäude abtransportiert‘, erklärte Thomas Puls, Projektleiter der Kommunale Immobilien Dresden GmbH. … ,Die erfreuliche Nachricht ist, dass wir zeitlich, finanziell und baulich im Plan liegen‘, betonte Bürgermeister Lunau. …“

(Quelle:    Leipziger Volkszeitung vom 25.06.2014; Autor: Katrin Richter)

 „Morgenpost“, Ausgabe Samstag, 21. Juni 2014:

„Mensch Kulti, wie siehst Du denn aus …?

… Achtung Abbrucharbeiten! Der ehemalige Kulti-Saal wurde komplett weggebaggert. …
… Noch immer wird im Kulti gebaggert. Um die Statik nicht zu gefährden, startet zeitgleich im Keller der Rohbau. …
…Hätten Sie den Kulti wiedererkannt? Bauarbeiter haben mittlerweile 13000 Tonnen Stahl, Beton und Mauerwerk aus dem Gebäude geschleppt. Vom alten Saal ist nichts mehr zu sehen – die Bagger haben einen 20 Meter hohen Stahlbetonkasten übrig gelassen. …“

(Quelle:    Morgenpost – Dresden vom 21.06.2014; Autor: DiHe)